Vitalität und Bewegung – macht Sport glücklicher?

Eine Woche ist ganz schön kurz. Ich merke das es schwierig ist mehrere Dinge auszuprobieren und dann auch noch angemessen zu beurteilen. Mal sehen wie ich in Zukunft diesen Konflikt löse 😉
In der kommenden Woche soll es um Vitalität und Bewegung gehen. Es gehört für mich dazu, ist aber nicht mein Lieblingsthema. Deshalb eine besondere Herausforderung.

Es gibt unzählige Studien, Beweise und wissenschaftliche Forschung, dass Bewegung gut ist. Es wird belegt, das die sportelnden Menschen gesünder, klarer denkend, besser schlafend, glücklicher und  sogar weniger dement sind. Weniger Aggressionen, Körpergewicht und Ängste. Ich verkneife mir jetzt mal jegliche Ironie, zum seelischen Zustand meiner Sport treibenden Mitmenschen. Ich werde mich trotzdem in keinem Fitnessstudio mehr anmelden, werde keine Kurse buchen, mir Equipment (auch nicht zum verkleiden 😉 ) anschaffen oder zum Marathonläufer werden.

Aber die Idee der 10.000 Schritte gefällt mir und den Schrittzähler habe ich schon. Die 10.000 Schritte sind ein Ziel für dieses Projekt,  auch weil

[Tweet „Alle wahrhaft großen Gedanken entstehen beim Gehen. Nietzsche“]

Ich bin ein Schreibtischtäter und liebe diese Arbeit, aber selbst ich habe ab und zu das Bedürfnis mich zu bewegen und meinen inneren Schweinehund zu überlisten. Ich glaube auch nicht wirklich, das Bewegung schadet oder zweifle den Wert für Gesundheit und Wohlbefinden an. Ich bin aber auch kein Bewegungsfanatiker oder jemand, der sauer wird und unausstehlich wird, wenn ihm die Bewegung fehlt.

[Tweet „Dauerhaft müde Personen, die drei Tage pro Woche 20 min Sport trieben, und das 6 Wochen lang, waren energiegeladener. Gretchen Rubin“]

waren energiegeladener. Gretchen Rubin

Ich selbst bewege mich am liebsten als Spaziergänger oder hiker, das macht mir wirklich Spaß. Ich würde aber gerne etwas für meine Beweglichkeit tun, denn ich bin gelenkig wie eine Brechstange. Also werde ich es in dieser Woche mal mit Dehnübungen versuchen. Ich werde die Übungen in meine Rituale integrieren und die Regelmäßigkeit an sich trainieren. Hoffentlich helfen mir dabei die Tipps von Thomas Mangold.
Ich werde mehr zu Fuß erledigen, z.B. Post, Bäcker und vielleicht auch mal die Jungs mit dem Fahrrad ins Fußballtraining begleiten.
Ich mag Badminton und Tanzen, deshalb werde ich in dieser Richtung nach Möglichkeiten zur Umsetzung suchen.
Yoga ist immer noch nichts für mich, vielleicht auch weil Julia mit ihren tollen Angeboten zu weit weg ist. Ebenso das Gewichte stemmen und Radfahren als Sport, ich mag kein Wasser und eigentlich ist Sport ja sowieso Mord.

Ich bin wirklich ein Sportmuffel und wäre schon froh, zum Gelegenheitssportler zu werden. Allein an der Länge des Artikels merkst Du schon, das fällt mir nicht leicht und geht an meine Komfortzone. Deshalb hoffe ich auf Deinen Input, Deine Erfahrungen und Tipps und Deine Unterstützung.

Mark Maslow bietet ein tolles und sehr erfolgreiches Fitnessprogramm an, mir macht es schon beim lesen Bauchweh. Karin Pilz bietet smoveyTRAINING an, es macht neugierig, aber leider haben die smoveys die falsche Farbe ;-). Ich bin über viele Angebote gestolpert und noch hat mich keines mitgerissen. Ich bin selbst gespannt wie sich diese Woche entwickelt.

Was für ein Bewegungstyp bist Du und wie organisierst Du Dein Bewegungs- oder Fitnessprogramm im Alltag?

think orange und bis bald
Kristiane

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