Auszeiten und Entspannung – Woche 4 im Happiness Projekt

Ausgleich und Entspannung unterstützen die gleichbleibende Vitalität und schaffen damit auch die Voraussetzung für das Glück. Glücklich hat mich in dieser Woche Kathleen Pirat gemacht. Bei ihr möchte ich mich für die Illustration bedanken, die ich als Beitragsbilder nutzen darf.
Das Thema Entspannung ist für mich noch individueller, als viele andere Themen. Was mir gut tut, tut noch lange nicht meiner Nachbarin, meinem Mann oder Lesern gut. Schon gar nicht beim Zeitpunkt, der Intensität oder der Notwendigkeit der Entspannung. Ich glaube es gibt wirklich grundsätzlich verschiedene Entspannungstypen und wieder werde die Hintergründe, Bedeutung und Auswahl der Entspannung Dir selber und den Experten überlassen. Ich habe begonnen, meine Ideen mit anderen zu ergänzen und etwas besonderes zu finden. Weil ich mit meiner eigenen Perspektive noch nicht so zufrieden war, habe ich mein Netzwerk nach Formen und Möglichkeiten gefragt.

Ich war erstaunt,  wie viele sich in der Aktion, der Bewegung entspannen oder den Ausgleich finden. Sich erholen, trotzdem man aktiv ist. Wenn mich jemand werkeln sieht und dann zu mir sagt: “entspann dich doch mal.” gehört er wohl eher zum “passiven” Entspannungstyp, wie ich ihn nenne. Meditation, autogenes Training und co sind für ihn Möglichkeiten der Entspannung, aber nicht im Garten arbeiten, scrappen oder Putzen. Ich bin auch niemand, der sich beim Putzen entspannt, aber ich durfte den ein oder anderen kennen lernen, der das tut. Sicher gibt es, wie bei allem, auch noch “Mischlinge” und den ewig entspannten Typ ;-), auch für diese sollte in meiner Sammlung Anregungen dabei sein.
Ich stelle Dir heute eine Sammlung von Ideen zu den unterschiedlichsten Möglichkeiten der Entspannung zur Verfügung und bin gespannt, ob und welche Möglichkeit für Dich interessant genug zum ausprobieren ist.

[Tweet „Meine Auszeiten zur Entspannung funktionieren auch mit Ruhe und Stille auf den Ohren, aber „]

meine Hände möchten etwas zu tun haben – kritzeln, malen, puzzeln, fädeln, scrappen – Hauptsache die Finger bewegen sich. Ohne meine Finger kann sich Entspannung in grübeln verwandeln und dann für mich und mein Glücksgefühl kontraproduktiv. Die Entspannung bei einer Tasse Tee oder Kaffee mit Trüffeln von Stefanie funktioniert bei mir immer.

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Ideen 3 – erste Tipps zur Entspannung aus meinem Netzwerk:

think orange und Deine Idee lebt!
Kristiane
PS: Alle Ideen zum Thema Entspannung gibt es heute als kostenlosen Download (hatte schon lang keine neue Liste mehr 😉 ).

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